Motorschlösser
Motorschlösser bieten durch motorischen Rückzug des Riegels und der Falle bzw. Entsperren der Kreuzfalle eine sicherheits- und komfortorientierte Kombination von Zutrittskontrolle und Fluchtweg.
Bei diesen Schlössern wird innen Türdrücker oder Panikstange zur Bedienung eingesetzt. Außen kann je nach Architekturwunsch eine Stange oder Knaufschild montiert werden. Der Innendrücker ist dabei immer fest mit dem Schlossmechanismus verbunden und erlaubt somit ein Entriegeln des Schlosses und ein Öffnen der Tür von Innen, damit Personen den Bereich oder das Gebäude verlassen können (Antipanikfunktion). Die Ansteuerung zur elektrischen Entriegelung des Motorschlosses erfolgt über einen potentialfreien Kontakt der Zutrittskontrolle, Zeitschaltuhr, Gebäudeleittechnik, Taster usw. Bei der elektrischen Entriegelung wird der Riegel und die Falle motorisch zurückgeschlossen, bzw. die Kreuzfalle entsperrt, sodass die Tür aufgezogen oder aufgestoßen werden kann.
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effeff - Sicherheitsschlösser/ Einfachverriegelung.
Sicherheits- und komfortorientierte Kombination von Zutrittskontrolle und Fluchtweg.
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Portfolio - Müller Sicherheitstechnik GmbH
Aktuelles Projekt mit 700 Zylinder
Zeit zum Handeln
Die Zahlen der Polizei und der Versicherungswirtschaft sprechen eine deutliche Sprache: Auch im letzten Jahr sind wieder zehntausende Bürger Opfer eines Wohnungseinbruches geworden. Leider kommen diese Zahlen nicht überraschend. Denn die Täter nutzen seit Jahren die gleichen Schwachstellen an Wohnungen und Häusern aus. In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl der Wohnungseinbrüche um über ein Drittel gestiegen. Die finanziellen Schäden sind allerdings nur die eine Seite der Medaille. Wenigstens ebenso schwer wiegen die seelischen Folgen eines Einbruchs.
Tatsache ist: Die an Fenstern und Türen in Deutschland vielerorts immer noch verbaute Sicherheitstechnik entspricht dem „Stand der 70er Jahre“: Ein bündiges Zylinderschloss an der Haustür, Rollzapfenverschlüsse an den Fenstern. Professionelle Täter brauchen in der Regel weniger als 15 Sekunden, um ein Fenster aufzuhebeln. Bessere – und vor allem bezahlbare – Sicherheitstechniken sind längst auf dem Markt. Selbst bei Neubauten wird jedoch immer noch an der falschen Stelle gespart. Gleichzeitig rüsten die Täter technisch auf – bis hin zum Einsatz von Fotodrohnen, um die An- und Abwesenheiten der Hausbewohner auszuspähen. [Quelle: GDV Einbruch-Report 2015]
Wir sind.../Wir können.../Wir haben...
Die Zahlen der Polizei und der Versicherungswirtschaft sprechen eine deutliche Sprache: Auch im letzten Jahr sind wieder zehntausende Bürger Opfer eines Wohnungseinbruches geworden. Leider kommen diese Zahlen nicht überraschend. Denn die Täter nutzen seit Jahren die gleichen Schwachstellen an Wohnungen und Häusern aus. In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl der Wohnungseinbrüche um über ein Drittel gestiegen. Die finanziellen Schäden sind allerdings nur die eine Seite der Medaille. Wenigstens ebenso schwer wiegen die seelischen Folgen eines Einbruchs.
Tatsache ist: Die an Fenstern und Türen in Deutschland vielerorts immer noch verbaute Sicherheitstechnik entspricht dem „Stand der 70er Jahre“: Ein bündiges Zylinderschloss an der Haustür, Rollzapfenverschlüsse an den Fenstern. Professionelle Täter brauchen in der Regel weniger als 15 Sekunden, um ein Fenster aufzuhebeln. Bessere – und vor allem bezahlbare – Sicherheitstechniken sind längst auf dem Markt. Selbst bei Neubauten wird jedoch immer noch an der falschen Stelle gespart. Gleichzeitig rüsten die Täter technisch auf – bis hin zum Einsatz von Fotodrohnen, um die An- und Abwesenheiten der Hausbewohner auszuspähen. [Quelle: GDV Einbruch-Report 2015]
Wir sind.../Wir können.../Wir haben...